Zwei Kisten und ein Karton, der Karton voller Büchern: Aber was nur befindet sich in den Holzkisten? Nur die Leitenden des Workshops, Rita Stegen und Horst Ehrhardt, wussten es – Porträtfotos deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller und begleitende Texte (auf Rumänisch!). Die so verpackte, vor mehr als zehn Jahren konzipierte Ausstellung zur deutschen Prosa-Literatur nach 1945 trägt den Titel „Was bleibt?“. Für uns stellte sich dagegen eher die Frage: „Was wird?“

 

Die Leitung des Workshops:

Rita Stegen (Universität Zagreb) Foto: Horst Ehrhardt

 

Dr. Horst Ehrhardt (Universität Erfurt) Foto: Rita Stegen

Zwei Kisten – Was wird? (Foto: Horst Ehrhardt)

Skeptische Blicke: Rumänisch kann ich nicht lesen!!! (Foto Horst Ehrhardt)

Stilleben mit Grünpflanze und Peter-Schneider-Porträt (Foto: Horst Ehrhardt)

Gute Stimmung in der Arbeitsgruppe: Ob der Optimismus bestehen bleibt? (Foto: Rita Stegen)

Danijela (Zagreb) weiß Rat: Texte lesen! (Foto: Horst Ehrhardt)

 

 

Wie macht man aus fast nichts eine interessante Ausstellung? Schnell war uns allen klar, dass nur drei Zauberworte helfen konnten: AUSWAHL, NACHDENKEN und KREATIVITÄT!

 

AUSWAHL setzt zunächst Kenntnis der Texte voraus. Kenntnis erwirbt man sich durch Recherchieren. Recherieren kann man „konventionell-traditionell“ (wir haben dazu den Deutschen Lesesaal in Varna oder „modern“, im Internet. Das Medium Ausstellung wurde durch Mediennutzung vorbereitet – keine leichte Aufgabe für die Workshop-Teilnehmenden:

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